Reiten ist ein schöner Sport!
Veröffentlicht amAber, Reiten ist noch vielmehr als das!
Wenn wir uns mit Pferden beschäftigen, lernen wir doch noch vielmehr als nur den Sport „Reiten“ als körperliche Betätigung.
(mehr …)Aber, Reiten ist noch vielmehr als das!
Wenn wir uns mit Pferden beschäftigen, lernen wir doch noch vielmehr als nur den Sport „Reiten“ als körperliche Betätigung.
(mehr …)Nehmt euch Zeit für eure Schüler. Hört ihnen aufmerksam zu, wenn sie Fragen stellen, so dass ihr verstehen könnt, wo die Schwierigkeiten wirklich liegen. Trinkt auch mal eine Tasse Tee gemeinsam. Unterrichtet fünf Minuten länger, wenn es nötig ist, um eine Stunde gut zu beenden.
Nehmt euch Zeit für eure Pferde. Sie leisten so viel, lernen und lehren. Genießt fünf Minuten gemeinsame Stille oder einen gemütlichen Ausritt ins Gelände.
Nehmt euch Zeit für eure Lehrer. Nehmt euch vor allem Zeit eure Lehrer zu entdecken. Egal ob das jüngste Reitschulkind, euer eigener Reitlehrer, die Stallkollegin oder ein besonderes Pferd.
Ich lese gerne. Schon immer. Am liebsten Romane oder Krimis. Oder eben Pferdebücher. Sachbücher. Inzwischen stehen mehr als 180 Bücher in meinem Regal. Viele geerbt oder geschenkt bekommen. Ich lese darin, ich nutze sie zum Nachschlagen, ich hole mir Inspirationen und Tipps. Und was mir noch viel wichtiger ist, ich leihe sie aus. Ich möchte, dass andere auch davon profitieren können.
(mehr …)Da schaut man verträumt einem Reiter und seinem Pferd zu und freut sich über dieses harmonische Paar. Kein Zügelzug, kein Schenkelklopfen, Gangarten fliesen hin und her ohne dass eine bewusste Einwirkung sichtbar werden würde. Das Pferd kaut zufrieden auf seinem Gebiss, lässt den Hals fallen, schnaubt ab und wirkt im Gesamten rund und zufrieden. Derart sollte das doch auch bei einem selber funktionieren denkt man so für sich.
(mehr …)Theorieunterricht, gehasst und unbeliebt. Knochen und Gelenke runterbeten. Zack-zack, die Skala der Ausbildung muss sitzen! Giftpflanzen; Reitweisen; Abstände in Kombinationen und Distanzen. Isländer, Haflinger, Araber und Friese. Hackamore und Bosal; Hufschlagfiguren und Trainingslehre.
Alles schonmal gehört, vielleicht auch auswendig gelernt für Prüfungen oder einfach rein interessehalber mal ein Buch durchgestöbert, das im Reitsportladen oder der Bibliothek gerade greifbar war. Aber wozu das Ganze?
(mehr …)Ideale Zeit um die guten Vorsätze energisch und mit viel Disziplin anzugehen. Nur jetzt hast du die Chance mit dem vollen Elan durchzustarten. Denn wir alle kennen es: Kaum sind die ersten beiden Januarwochen um, hat uns der Alltag wieder voll im Griff. Also nutze diese Zeit um dir zu überlegen, was im letzten Jahr gut gelaufen ist, was nicht so gut gelaufen ist. Schreib dir eine Liste mit Ideen, die du umsetzen möchtest. Egal ob du notierst „Reitkurs Bodenarbeit anbieten“ oder „mehr Abwechslung für meine Reitschüler“, egal ob dir einfällt „Wassergraben-Angst überwinden“ oder „neuen Reitlehrer finden“, schreibe es völlig wertungsfrei auf. Wann immer du im kommenden Jahr einen neuen Gedanken hast, schreibe ihn dazu, wenn du etwas erledigt hast, hake es ab. Wenn etwas nicht mehr wichtig ist oder sich verändert hat, formuliere es um oder streiche es. Mit dieser Liste nimmst du Stress und Sorgen von dir, du kannst es nicht vergessen, es ist notiert. Und was du nun an freiem Kopf hast, kannst du ganz in die Zeit mit deinem Pferd oder deinen Reitschülern investieren.