Wenn er fällt, dann schreit er. Das allseits bekannte Kinderlied spricht leider wahre Worte. Nicht selten enden Stürze vom oder mit dem Pferd mit schmerzhaften Verletzungen. Aber muss es immer dazu kommen?
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Ein kleiner Rückblick zum Jahresanfang. Oder vielleicht auch ein kleiner Vorblick. Ein Ausblick auf das was kommen mag. Oder auch ein Einblick in das was gerade ist. Manchmal braucht man Weitblick um den Überblick nicht zu verlieren. Und manchmal nur einen Augenblick um innezuhalten und sich bewusst zu werden, was man alles geschenkt bekommen hat im vergangenen Jahr. Dann ist man gewappnet, für Momente in denen einem der Lichtblick am Horizont fehlt und man eigentlich den Klarblick braucht.
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Welch ein Schreck war das für meine Reitmädels, als ich ihnen eröffnet habe, dass sich unsere Wege im Herbst nun endgültig trennen werden. „Das kannst du doch nicht machen“, „Wir mögen dich doch so“, „Nur bei dir ist es schön mit reiten“. Da wurde auch mein Herz ganz schwer und traurig. Aber wie kam es denn überhaupt dazu?
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Ein Spruch den sicher jeder schon einmal gehört oder sogar selber verwendet hat. Aber kann man ihn auch aufs Reiten übertragen? Welches Rom ist denn eigentlich gemeint?
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Du suchst nach dem einen Trick, der dir das Reiten erleichtert, der dir eine Sternstunde nach der anderen beschert und dazu führt, dass du zu einem richtig guten Reiter wirst? Na dann lies mal schnell weiter….
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Stell dir vor du möchtest einen Kuchen backen. Leider fehlt dir der Zucker dazu und die Milch riecht auch nicht mehr besonders gut. Als Alternative könntest du ja Zuckerrübensirup nehmen, so dein Gedanke und statt der Milch geht sicher auch Wasser. Oh, da fällt dir noch auf, das Mehl ist auch fast leer, doch das könnte man ja mit gemahlenen Mandeln strecken. Statt dem Ei hast du irgendwo im Internet gelesen, könne man auch eine zerdrückte Banane oder Apfelmus nehmen. Wie wird das Ergebnis wohl aussehen?
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